Was kostet den Fahrzeughersteller ein Gau bei der Branchenmesse

... wenn die Presse bereits massiv investigativ recherchiert

Krisenkommunikation als Arbeit von Helga Karl

Krisenkommunikation - ich habe sie mehrfach wirksam mit hohem bis sehr hohem Nutzen geleistet, für andere. Den hohen Nutzen für andere. Sie haben mein Handeln sehr gebraucht, sehr gewollt und genommen.

Offenbar habe ich ausgeprägte Fähigkeiten für diese schwierige Aufgabe. Meist braucht man ein Netzwerk dafür. Eine sehr gute Einschätzung vorab, wie andere reagieren. Breite Kompetenzen. Und einen wertegebunden eigenen Kompass für die Gratwanderungen, ohne die es selten geht.

 

Ich bin weiterhin zur Krisenkommunikation bereit, aber nur unter fairen geschäftlichen Bedingungen für Auftraggeber, wenn es sich als Aufgabenstellung innerhalb meines "Umfeldes" ergibt.  Oder kurzzeitig situationsbezogen für jene, mir persönlich bekannt, die mit derselben Fähigkeit und Verläßlichkeit für mich handeln (würden). Ich verfolge Krisenkommunikation NICHT als Geschäftsfeld.

Helga Karl

Beste Krisenkommunikation mit hohem Nutzen wurde zum eigenen Schaden

Krisenkommunikation -  zumal bei beträchtlicher Intransparenz und Komplexität, sehr eingeschränkten kurzfristigen Handlungsmöglichkeiten und gravierenden  möglichen Schadensfolgen bei großer Eintrittswahrscheinlichkeit - 

das gehört zu den schwierigsten Anforderungen. 

Zur Krisenkommunikation und Problemlösung unter solchen Bedingungen,

realisiert von und durch Helga Karl:

 

Hoch (mindestens zweistellig)  ist der Millionennutzen  für mehrere andere durch ihr Handeln, hoch und nachhaltig wurde der Schaden für sie selbst -

prüfbare Tatsachen. Die ihr von niemandem bezahlte aufgewendete Arbeitszeit von Helga Karl - ursächlich in diesem Zusammenhang - ist deutlich mehr als ein halbes Jahr, in Vollzeitarbeit umgerechnet. Das nachhaltige negative Ergebnis: Strukturen und das Handeln konkreter Menschen wirkten voll als Täterschutz.

Damit keine falschen Gerüchte entstehen - lesen Sie bis ans Ende oder garnicht !

 

Schlussfolgerung: NIE WIEDER SO !!!

 

Den folgenden Text hatte ich H.K. Anfang Juli 2012 eingestellt bei Kommunikation/Veranstaltungen/Kongresse-Tagungen

 

Zum Kontext gehört die "Gratulation" - zuerst die des Regierenden Bürgermeisters von Berlin Klaus Wowereit vom 11. Juli 2012 und meine Antwort vom 14. Juli 2012, nachdem  ich im Internet diese Pressemitteilung des Landes Berlin gelesen hatte:

 

"Die nächste U-Bahn Berlin wird wieder in Berlin entwickelt und gebaut"

 

Helga Karl, 22. September 2012

"Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar."

Krisenkommunikation beim Kongress "Zukunft im Schienenfahrzeugbau"

Ergänzende Informationen zu diesem Schienenfahrzeug-Kongress, konzipiert von Helga Karl


- siehe Kommunikation/Veranstaltungen/Kongresse&Tagungen:

 

Ganztägig anwesend unter den Teilnehmern, unerkannt von den zahlreich anwesenden Journalisten, waren der Standortverantwortliche ADtranz Berlin-Pankow und Leiter aller U-Bahn-Projekte Roland Müller, neben dem BRV ADtranz Berlin-Pankow Detlev Muchow sitzend; der Vorsitzende des Konzern-Betriebsrats von Bombardier Jürgen Conrad; Peter Mnich, TU-Professor  und einer der  weltbesten Kenner der Transrapid-Technologie, Prof. Hecht, Fachmann für Lärmschutz bei Schienenfahrzeugen, Verantwortliche für Fahrzeug-Einkauf  bei den Verkehrs-Unternehmen DB AG und BVG -

sie alle aufzuzählen ist hier nicht möglich.

Strategische Pressearbeit: Über den sichtbaren Teil

Erstmals bei einer Veranstaltung dieser Reihe verschickte die TU-Pressestelle Informationen. Ansonsten wurde die Pressearbeit durch Helga Karl selbst gemacht, notwendig in der kritischen (öffentlich nicht sichtbaren) Konstellation.

 

Bekannt geworden sind mir (H.K.) nur positive Presseberichte: Zeitungsartikel, z.T. ausführliche Kongressberichte in Branchenfachzeitschriften und eine Reihe von kurzen und längeren Radio-Interviews. Unter den gesendeten Radio-Beiträgen (nicht alle sind mir bekannt, H.K.) waren zwei ausführliche Interviews mit Helga Karl (darunter 100,6), die während der Veranstaltung die anwesenden Jornalisten auf den VDB-Präsidenten Peter Witt zu orientieren versucht hat (also weg von Helga Karl als allerbeste Insiderin mit Wissen übder die  Konstellation bei Adtranz Berlin-Pankow und generell dieser Branche).

Prof. Seliger drängte an diesem Tag Helga Karl, den sie umringenden Pressevertretern mit Mikrofonen (doch) erbetene Interviews zu geben.

Das gibt es: Menschlichen Anstand. Diesen meine Danksagung

An Burkhard Dreher, Wirtschaftsminister Brandenburgs:  - "Wie kann ich helfen?" fragte er bei einer Besprechung Helga Karl, als diese ihm ohne Nennung geschäftlicher Unternehmensinterna die sehr kritische Konstellation schilderte. Er gab ihr eine Blanko-Zusage als Referent, falls sie das zur Problemlösung brauche. Daraus machte sie konzeptionell eine "Verschiebung" hin zur Branchen-Thematik "Zukunft im Schienenfahrzeugbau" Berlin-Brandenburg. Bis kurz vor Druck der Einladung stand - aus Verantwortung - ihr Konzept mit Referenten noch nicht endgültig fest.  

 

An Jürgen Conrad, Konzern-BRV Bombardier: Ein fähiger und integrer Betriebsrat, mit dem Helga Karl wenigstens über Teilbereiche der Probleme intern reden konnte. Sie setzte ihn als ihren VIP-Gast beim Mittagessen neben den Bombardier-GF Peter Witt.

Helga Karl wusste vorab, beim Mittagessen würde Peter Witt als vertrauliche Information erfahren, dass "Daimler" alle ABB-Gesellschafteranteile von ADtranz übernommen hat. Der Vertrag war unterschrieben, der Konzern würde es nach dieser "Schienenfahrzeug-Veranstaltung" öffentlich bekannt geben.

 

Dank an meine MontLoWe-Projektpartner in der Firma Hübner Kunststoff aus Kassel.

Sie waren meine fachlichen Partner bei den überbetrieblichen Schwerpunkten Entwicklung&Konstruktion, Prototyping, Anlaufphase.

Wir hatten dafür gemeinsam (Unternehmen und Wissenschaft) im VP MontLoWe die "Federführung".

 

Die Firma Hübner hat von Beginn bis Ende, von der Projektentwicklung gemeinsam mit Helga Karl bis Fertigstellung des Abschlussberichtes jederzeit vorbildlich gearbeitet.  Sie waren kompetent, anspruchsvoll, integer und verläßlich. Dieses Familienunternehmen, weltweit Systemlieferant mit einer marktführenden Kernkompetenz bei den Übergangssystemen, hatte objektiv und subjektiv ein sehr hohes Sicherheits- und Datenschutzinteresse.

 

Das große Vertrauen der Firma Hübner in Helga Karl hat diese durch ihr Handeln immer gerechtfertigt, auch wenn sie vieles "nicht sagen" konnte.

Wertschätzung für Helga Karl durch die Unternehmen

Beim Abschlussbericht MontLoWe wurden alle Beiträge namentlich gekennzeichnet, die Vertreterin des Projektträgers PfT konnte das nicht verhindern.

 

ALLE Unternehmen zogen am Ende ihre Namen/Beteiligung an Beiträgen mit FhG-IML zurück. Sie wussten zu der Zeit, der Arbeitsvertrag von Helga Karl war beendet, niemand konnte sie mehr anweisen. Helga Karl weigerte sich (durchaus mit Billigung ihres früheren Vorgesetzten Prof. Seliger, den sie informierte), einen Beitrag gemeinsam mit einem Vertreter des FhG-IML zu zeichnen.

 

Diese Weigerung durch Helga Karl hatte juristische Gründe, vor allem bleibt es schärfste Kritik, nicht an den Mitarbeitern des NRW-Fraunhoferinstituts FhG-IML, sondern an verbeamteten Repräsentant/en der obersten Führung.

 

Es gibt von den Unternehmen mitgezeichnete gemeinsame Artikel nur mit Helga Karl.

 

Es war üblich, bei gemeinsam gezeichneten Beiträgen über gemeinsame Projektarbeit die Namen der Vertreter der Unternehmen vor den Namen der Forscher zu nennen und ebenso, dass die "Begleitforscher" den Artikel als Entwurf verfassen. Bei der letzten Sitzung des Verbundprojektes MontLoWe Dez. 1999, als Helga Karl die Reihenfolge der Namen über einem gemeinsamen Beitrag mit der Firma Hübner ändern wollte, widersprach Herr Millhoff, Projektleiter für MontLoWe der Firma Hübner. Hübner hat immer mit zwei fähigen Repräsentanten des Unternehmens an den MontLoWe-Sitzungen teilgenommen. - Sie hatten über die Reihenfolge vorab im Hübner-Projektteam beraten.

 

"Bei UNS stehen SIE an erster Stelle, Frau Karl". Eine Geste der Wertschätzung des Unternehmens Hübner. - Roland Müller konnte bei den Abschlusssitzungen MontLoWe nicht mehr selber anwesend sein. "Daimler muss nicht immer an erster Stelle stehen" - das war ein gewiß vieldeutiger Satz von Rolf Eckrodt mit Blickkontakt zu Helga Karl und zugleich eindeutige Kommunikation. Er saß bei der NRW-Verkehrsmesse rail-tec Ende Jan/Febr 2000 auf dem Podium neben Peter Witt, dem Siemens Verkehrstechnik-GF und Mehdorn für DB AG neben dem Vertreter aus Frankreich. Helga Karl saß in der ersten Reihe neben Rüdiger vorm Walde, Vorstandsvorsitzender der BVG.  

Danach sind die Entscheidungen über die Zukunft im Schienenfahrzeugbau gefallen. Schnell und konsequent.

 

 Dank an Roland Müller, mit dem Helga Karl einen gemeinsamen Traum hatte, unabhängig voneinander entstanden: Die neugebaute "Modellfabrik" Adtranz Berlin-Pankow zur besten zu machen. Durchaus mit menschenwürdigen Arbeitsbedingungen und Arbeitsbeziehungen. Seine Bitte an sie war später, dass WIR beide - er und ich - uns regelmäßig in der Montage "sehen lassen".

 

"Damit unsere Leute die Hoffnung nicht verlieren."

BVG-Vorstand verweigert Vertragserfüllung: Schließung der "Modell-Fabrik"

 Auslöser für die angekündigte Schließung der neueröffneten  "Modell-Fabrik"  während der Laufzeit des Verbundprojektes MontLoWe durch die "Daimler-GF" von ADtranz war die Weigerung des BVG-Vorstands gewesen, den  gültigen U-Bahn-Vertrag gegenüber ADtranz zu erfüllen.

ADtranz hatte aus diesem Vertrag Verpflichtungen gegenüber den Systemlieferanten. Helga Karl war zeitaktuell - nicht als dienstliche Information - über vieles informiert.


In  der Presse (Berliner Zeitung) war Ende 1999 zu lesen, der BVG-Vorstand hatte unstrittige mehrstellige  Millionenverpflichtungen (U-Bahn-Vertrag) nicht in  die Bilanz eingestellt und als Verpflichtung kenntlich gemacht. 

 

 WIR - "das U-Bahn-Projekt" und bei MontLoWe hier in der Zusammenarbeit mit  Helga Karl  -  waren trotz schwieriger Rahmenbedingungen sehr gut gewesen.

Zum damaligen Zeitpunkt repräsentierte Adtranz Berlin-Pankow und insbesondere die "U-Bahn-Projekte" mit ihren Mitarbeitern eine weltweit führende Kern-Kompetenz für U-Bahnen. Das bleibt meine Bewertung als Kennerin und Insiderin dieser Branche, die ich in jener Zeit war.

 

Den eigenen Vortrag beim "eigenen" Schienenfahrzeugkongress am 14. Januar 1999 stellte Helga Karl unter ein Motto, Zeilen aus der Erzählung "Der kleine Prinz":

 

Man sieht nur mit dem Herzen gut.


Das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar.

Ich begrüße diese Pressemitteilung des Presse- und Informationsamtes des Landes Berlinvom 11. Juli 2012 und die


Stellungnahme des Regierenden Bürgermeisters von Berlin Klaus Wowereit ausdrücklich. Helga Karl


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